Sie mögen die ewig gleichen Hundephotos nicht? ¦ ∝

Sie sind auf der Suche nach der Seele Ihres Hundes? ¦ ∝

Sie möchten ein außergewöhnliches Bild von sich mit Ihrem Hund? ¦ ∝

Dann schauen Sie sich mal meine Hundephotos als HDR an und gönnen sich selbst, oder einen nahestehenden Menschen eines dieser aussergewöhnlichen Bilder.

Obwohl das Photographieren nur eines meiner Leidenschaften ist und mich die Kamera zwar stets beim Training in der Hundeschule als auch privat begleitet, so war und bin ich immer noch sehr überrascht, das so viele Leute meine HDR Photos mögen.

Und damit war der Schritt nicht weit, diesen Wunsch der Menschen in ein Projekt umzusetzen und damit wird "Hunde in HDR" als ein weiterer Baustein das Angebot meiner Hundeschule bereichern. Wenn Sie Interesse an HDR Bilder ihrer Lieblinge haben, dann zögern Sie nicht und kontaktieren mich unter 0172 - 9835475 oder schicken mir eine Mail an info@hundeschule.org.

Wenn Sie mögen, dann lehnen Sie sich zurück, klicken auf den griesgrämigen Gesellen und genießen Sie dutzende ausgewählter HDR Bilder von Hunden in der

Nachstehend noch eine kurze Einführung in die HDR Photografie:
Die HDR Photographie ist noch relativ neu und seit ich vor wenigen Jahren die ersten HDR Bilder, das waren HDRs der Moskauer Metrostationen gesehen habe, bin ich vollkommen fasziniert davon.

HDR bedeutet "high dynamic range image", also ein Bild mit hohem Kontrastumfang im Gegensatz zu herkömmlichen Bildern, die als LDR (low dynamic range image) bezeichnet werden.

Für ein HDR Bild braucht man eine Belichtungsreihe von mindestens drei LDR Bildern, ein normal belichtetes, ein unterbelichtetes und ein überbelichtetes Bild.

Aus diesen drei Bildern wird dann per Software das HDR Bild erstellt und das kann auch auf modernen Rechnern einige Minuten dauern, vor allem wenn die Daten im RAW Format vorliegen und ggfs. noch "Geisterbilder", welche durch leichte Bewegungen entstehen können, entfernt werden müssen.

Abb.: Puschkin

Eine weitere Möglichkeit wäre, über den Umweg eines .raw Bildes auch ein einigermaßen taugliches (pseudo-) HDR zu erstellen. So mache ich die bewegten Hundephotos meiner Privathunde oder die während des Trainings in meimer Hundeschule.

Die nachstehenden vier HDR's sind nur aus einem einzigen .raw Bild generiert worden.

Da weder Monitore noch Drucker den Kontrastreichtum der HDR Bilder ausgeben können, wird der Kontrastreichtum der HDR Bilder mittels "tone-mapping" wieder soweit herunter gerechnet, das diese ausgegeben und angeschaut werden können.

Für Interessierte, welche gerne tiefer in die Materie einsteigen wollen oder am technischen Hintergrund interessiert sind, empfehle ich hier weiter zu lesen.